
Jammerbugt-Notate
Gedichte
Peter-Huchel-Preis 1996
62 Seiten,
Format: 14 x 22 cm,
gebunden
Erscheinungsjahr: 1995
| ISBN: 978-3-88423-098-5
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Über dieses Buch
Laschen schreibt dunkle, geheimnisvolle Verse, die einen tiefen Zugang zum Sein und zu den Dingen andeuten. Seine hermetischen Gebilde, häufig der modernen Malerei verpflichtet, haben einen verstörenden, aufweckenden Reiz.
»Es geht um Möglichkeiten des Sprechens, um lebendige Buchstaben und Bilder voller Leuchtkraft, die dem Kältetod widerstehen und das von Laschen apostrophierte Herrschaftseis der geläufigen Sprache auflösen.« Saarländischer Rundfunk
Autor
Gregor Laschen, geboren 1941 in Ueckermünde. Er studierte Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte in Kiel, Zürich, Berlin, Würzburg und Bonn. 1988 initiierte er die Übersetzerwerkstatt »Poesie der Nachbarn« des Künstlerhauses Edenkoben, die er bis 2004 leitete. 1996 erhielt er für den in unserer Reihe »Edition Künstlerhaus« erschienen Band »Jammerbugtnotate« den Peter-Huchel-Preis. Nach vielen Jahren in den Niederlanden lebt und arbeitet er nun in Bremen. Foto: © Ingo Wilhelm