Mit seinen außergewöhnlich poetischen Konstruktionen, hintergründigen Wort- und Sprachschöpfungen, die er hoch konzentriert und mit großer Vortragslust zum Hören brachte, hat sich Oskar Pastior nach seiner Flucht 1968 aus Rumänien nicht nur hierzulande in die Köpfe der Freunde experimenteller Poesie hinein gedichtet und hinein gelesen. Weiter lesen.