Am 5. November schrieb Jan Kuhlbrodt auf fixpoetry über Bulatovskys Gedichtband Längs und Quer folgenden Beitrag:
»Dieses unbezähmbare Spiel mit der Sprache, das vor dem Sinn nicht halt macht, sich ihm nicht unterwirft und dann doch in einer Form des Reimes gerinnt, dessen Zwangsläufigkeit die Freiheit des Spiels unterstreicht. Man muss das lesen.«