»Hier hat man sich Zeit gelassen. Hier hat man einen sehr lohnenden Gegenstand meisterhaft zu vermitteln verstanden. (…) Gegenstand ist eine Dichtung, die wechselt zwischen schmuckloser unerbittlicher Anklage und dem ganz lyrischen Ton, Ton der Sehnsucht, wie wir ihn vielleicht von Nazim Hikmet kennen.« Besuchen Sie die Webseite Fixpoetry, um die vollständige Besprechung von Reiner Strobelt zu lesen.