Annika Wind hat im Mannheimer Morgen Robert Häussers Autobiographie Schwarz und Weiß besprochen: »Robert Häusser hat die wichtigsten Themen seiner Fotografie in immer neuen Varianten, in immer konsequenteren Serien umkreist: die Vergänglichkeit, die Verletzlichkeit des Menschen. Daneben sind aber auch immer wieder charmante, ja geradezu heitere Straßenszenen und Porträts entstanden, von denen der Wunderhorn Verlag nun einige unveröffentlichte dem Buch hinzugefügt hat. Szenen, die neben der Präzision und Intensität der Kompositionen vor allem aber auch eins zeigen: Häusser große Menschenliebe.«