Jochen Schimmang

Jochen Schimmang, geboren 1948 in Northeim im südöstlichen Niedersachsen, aufgewachsen in Leer (Ostfriesland), lebte von 1969 bis 1999 nacheinander in Berlin, Köln und Paris und kehrte im Sommer 1999 nach Leer zurück. Er debütierte 1979 mit dem autobiographischen Roman „Der schöne Vogel Phönix“. Es folgten die Erzählung „Das Ende der Berührbarkeit“ (1981), und der Erzählungsband „Der Norden leuchtet“ (1984). Nach fünf Jahren Schweigen erschien 1989 der Erzählband „Das Vergnügen der Könige“, gefolgt von dem Kriminalroman „Die Geistesgegenwart“ (1990) und der Paraphrase eines klassischen Stoffes, „Carmen“ (1992). Für den 1995 erschienenen Erzählband „Königswege“ erhielt Schimmang 1996 den Rheinischen Literaturpreis. 1997 erschien der Roman „Ein kurzes Buch über die Liebe“, ein Jahr darauf der flanierende Essay „Vertrautes Gelände, besetzte Stadt“. Schimmang arbeitet außerdem für den Rundfunk, für Zeitungen und Zeitschriften.



Als Autor

Kurt Wolff-Stiftung
Wir unterstützen die Arbeit der Kurt Wolff Stiftung zur Förderung einer vielfältigen Verlags- und Literaturszene: www.Kurt-Wolff-Stiftung.de
Preisträger Deutscher Verlagspreis 2019
Preisträger Deutscher Verlagspreis 2020
Preisträger Deutscher Verlagspreis 2022
Preisträger Deutscher Verlagspreis 2023