Holger Pils
Holger Pils, geboren 1976, studierte Germanistik, Geschichte und Spanisch in Heidelberg und wurde mit einer Arbeit über Thomas Mann promoviert. Er leitete das Buddenbrookhaus in Lübeck und ist seit Anfang 2014 Geschäftsführer der Stiftung Lyrik Kabinett in München. Er schreibt über Literatur des 20. Jahrhunderts, die Familie Mann und über Gegenwartslyrik.
Als Herausgeber
Heida! Heida! He! Sadismus von irgend etwas Modernem und ich und Lärm! Fernando Pessoas sensationistischer Ingenieur Álvaro de Campos
Monika Rinck über Fernando Pessoa
»Ich habe Emily Dickinson zwischen die Rippen meiner Heizung in San Francisco geklemmt«
Arne Rautenberg über Richard Brautigan
Ein Meister der alten Weltsprache
William Auld
»Die Wahrheit kann niemand verbrennen«
Über die Blickrichtung der Liebe bei Mechthild von Magdeburg
Von Form von Vorn – Literarisches Ηören, performatives Schreiben und Gertrude Stein
Das zweite Auge von Florenz. Zu Leben und Werk von Guido Cavalcanti
Du ungeseh’ner Blitz. Zur Dichtung Catharina Regina von Greiffenbergs
Die Poesie der Erde ist nie tot. Zu Leben und Schreiben von John Keats
So oder so, an der Naht entlang. Zu Marina Zwetajewa
Muskatblut, Muskatblüt
Das philosophische Licht um mein Fenster
Über Friedrich Hölderin
Wandernde Errands
Theresa Hak Kyung Chas translinguale Sendungen
Panzere diesen Äquator, Mond
Zur Poesie César Vallejos